Die Häckerbühne setzt auf Kontinuität und möchte gleichzeitig neue Mitglieder ansprechen. Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins wurden Helmut Fuchs und Georg Neuerer einstimmig in ihrem Amt als Vorsitzende bestätigt.
73 Mitglieder zählt die Häckerbühne der Stadt Kitzingen e.V. derzeit. „Es wäre wünschenswert, wenn die Mitgliederzahl erhöht werden könnte“, meinte Vorsitzender Helmut Fuchs. „Gerade für den Auf- und Abbau der Kulissen und der Gestaltung des Zuschauerraumes fehlen uns tatkräftige Helfer.“ Der Verein war in den letzten Monaten aktiv. Die Proben für die Theateraufführungen des Stücks „Die durchgeknallte Alte“ begannen bereits drei Monate vorher, insgesamt sechs Aufführungen gab es im Mai 2024 im Dekanatszentrum. Dank der fleißigen Helfer um Georg Neuerer und der Hilfe der Stadt Kitzingen in Gestalt von Herbert Müller und tatkräftigen Mitarbeitern des Bauhofes konnten die Auf- und Abbauten zügig erledigt werden. Mit der Teilnahme am Weinfesteinzug, der Ebshäuser Kerm und als „alte Leute“ beim Landkreisfaschingsumzug machten die Mitglieder öffentlichkeitswirksame Werbung für den Verein.
Auch in diesem Jahr stehen einige Termine auf dem Programm: Das Sommerfest am 20. Juni in der Pizzeria Catania in Marktbreit, die Teilnahme am Weinfestempfang in Kitzingen, am 27. Juni und die Weihnachtsfeier am 12. Dezember. Die Häckerbühne wird auch 2025 ein Stück auf die Bühne bringen. Die Termine: 24., 25., 26. und 31 Oktober sowie der 1. und 2. November. Spielort Dekanatszentrum. Die Häckerchronik wird im Jahr 2027 wieder im Innenhof der Wirtschaftsschule aufgeführt. Helmut Fuchs und seine Mitstreiter freuen sich über neue Darsteller und Mitglieder für ihren Verein. Kontakt: Herbert Müller, Tel. 09321/20 1005 oder Email: herbert.mueller@stadt-kitzingen.de
Das Ergebnis der Vorstandswahlen (alle einstimmig gewählt): Vorsitzender: Helmut Fuchs; Stellvertreter: Georg Neuerer; Kassiererin: Silvia Richter-Boiger, Schriftführerin: Ann Kathrin May, Beisitzer Karin Monat, Vladimir Wollert, Maja Fischels, Christine Schmitt-Krämer; Revisoren: Heidi Wolf und Edeltraud Schmidt.
